Warnung an Richterin Jutta Wendrich-Rosch, Landgericht Essen / z.K.: Mostafa Bayyoud, Thomas Kutschaty, SPD Essen, SPDE Altenessen, Rechtsanwältin RAin Sonka Mehner-Heurs, Rechtsanwalt Aykan Akyildiz

Hallo, Richterin Jutta Wendrich-Rosch,

an Ihrer Stelle würde ich mich schämen, ein Verfahren gegen einen Menschen zu führen, der durch niederträchtig herbeigeführte und in niederträchtiger Weise regulierte U-Haft der Möglichkeiten zu einer ernst zu nehmenden Selbstverteidigung beraubt ist, und dass Sie dem nicht nur nicht entgegenwirken, sondern sogar dafür sorgen, dass es so bleibt – das ist schon bemerkenswert, sagt es doch sehr viel über Sie aus. (Nachträgliche Ergänzung: Das galt bis zum 30.03. 2015, am Schluss jenes Verhandlungstages hob Richterin Jutta Wendrich-Rosch die Anordnung der U-Haft auf).

Ich warne Sie davor, im Falle des Mostafa Bayyoud an den Tatsachen vorbei zu urteilen, denn anders als in Ihrem Gerichtssaal, wo Sie ja machen können, was Sie wollen,  verhält es sich im Internet: Hier machen wir Anarchisten, was wir wollen.

– Der Beitrag wird vor dem nächsten Verhandlungstag vollendet – aus Zeitgründen veröffentliche ich dieses Kurzversion, damit sie schon einmal in den SE gebracht werden kann.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, / z.K.: Harry Wörz, Horst Arnold, Ulvi Kulac, Jörg Kachelmann, Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an den Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwalt-prof-dr-ralf-neuhaus-_dortmund_nbh

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an den Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund,  der im Mordprozess Nadine Ostrowski als Wahlverteidiger des  Angeklagten Philip Jaworowski auftrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Frage daher an Sie:
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

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Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwalt-prof-h-c-dr-ralf-neuhaus-dortmund/

 

Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwalt Rudolf Esders, Essen / z.K.: Harry Wörz, Horst Arnold, Ulvi Kulac, Jörg Kachelmann, Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an den Rechtsanwalt Rudolf Esders, Essen

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwalt-rudolf-esders_essen

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an den Rechtsanwalt Rudolf Esders, Essen,  der im Mordprozess Nadine Ostrowski als Pflichtverteidiger des  Angeklagten Philip Jaworowski auftrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Frage daher an Sie:
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

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Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwalt-rudolf-esders-essen/

 

 

Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwalt Roland Pohlmann, Iserlohn / z.K.: Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an den Rechtsanwalt Roland Pohlmann, Iserlohn

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwalt-roland-pohlmann_iserlohn

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an den Rechtsanwalt Roland Pohlmann, Iserlohn, der im Mordprozess Nadine Ostrowski die Nebenklage gegen den Angeklagten Philip Jaworowski vertrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Fragen daher an Sie: Sind Sie als Vertreter der Nebenklage nicht auch interessiert daran, dass die grausame Tat wirklich aufgeklärt wird?
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

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Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwalt-roland-pohlmann-iserlohnhden-farhat/

 

 

Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwältin Heike Tahden-Farhat / z.K.: Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an die Rechtsanwältin Heike Tahden-Farhat

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwaeltin-heike-tahden-farhat_gevelsberg

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an die Rechtsanwältin Heike Tahden-Fahrhat, die im Mordprozess Nadine Ostrowski die Nebenklage gegen den Angeklagten Philip Jaworowski vertrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Fragen daher an Sie: Sind Sie als Vertreter der Nebenklage nicht auch interessiert daran, dass die grausame Tat wirklich aufgeklärt wird?
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

———————————————————————-

Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwaltin-heike-tahden-farhat/

 

 

Bei Satan abgeblitzt: Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, Julia Recke, Celia Recke

Winfried Sobottka

Es gibt noch etwas mehr zu sagen:

Manche Satanisten morden in grausiger Weise rituell, um sich bei Satan beliebt zu machen und von ihm zukünftig mehr Unterstützung zu erfahren.

Manche Satanisten morden mit der Vorstellung rituell, die von ihnen Gemordeten würden ihnen im Jenseits (in der Hölle) als Sklaven dienen (dazu gibt/gab es Parallelen bei Indianerstämmen und Kopfjägern).

Manche Satanisten morden mit der Vorstellung rituell, die Kraft des Opfers würde dabei auf sie übergehen. Dafür gibt es sogar pseudowissenschaftliche Erklärungen, die darauf bauen, welche Stresshormone das Opfer im leidensvollen Todeskampf ausschüttet usw.

Was oben beschrieben ist, überdeckt sich teilweise, so dass es also vorkommt, dass ein Satanist deshalb in grausiger Weise rituell mordet, um sich erstens bei Satan beliebt zu machen, um zweitens das Opfer als Sklaven im Jenseits zu gewinnen und drittens die Kraft des Opfers schon im Diesseits aufzunehmen.

Doch dann kommt noch ein Aspekt hinzu: Wer einen…

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CSU entlarvt sich als verlogen und staatskriminell / z.K.: CSU NEU ULM, CSU MÜNCHEN, OSTA THOMAS STEINKRAUS KOCH, Thorsten Freudenberger, Erich Winkler, Susanne Salzmann, Beate Altmann und Herbert Pressl,Schatzmeister Markus Prestele,Johanna Höß,Michael Neher,Kathrin Albsteiger, Richard Ambs, Georg Deil, Sabine Gabriel-Brauchle, Julia Götz, Otto Herrmann, Sascha Hinterkopf, Dietmar Jäckle, Hildegard Mack, Beate Merk, Franz-Josef Niebling, Gerold Noerenberg, Ewald Ott und Eva Simon

CSU entlarvt sich als verlogen und staatskriminell

csu-muenchen- horst-seehofer-csu-neu-ulm_beate-merk_thomas-steinkraus-koch_staatsanwaltschaft-muenchen--I-01

Zu den Belegen:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/05/23/osta-thomas-steinkraus-koch-gros-inquisitor-von-merks-gnaden-will-meinungsfreiheit-totschlagen-csu-munchen-fachschaft-uni-munchen-csu-neu-ulm-beate-merk-beck-blog-schunemann-bernd-prof-em/

Keine Stimme für diese Truppe, die hinter geheucheltem Christentum und geheuchelter Demokratie die Staatsmacht kriminell  für eine reiche Oberschicht missbraucht!

Zur Kenntnisnahme u.a. an:

CSU NEU ULM, CSU MÜNCHEN, OSTA THOMAS STEINKRAUS KOCH, Beate Merk, Thorsten Freudenberger, Erich Winkler, Susanne Salzmann, Beate Altmann, Herbert Pressl,Schatzmeister Markus Prestele,Johanna Höß,Michael Neher,Kathrin Albsteiger, Richard Ambs, Georg Deil, Sabine Gabriel-Brauchle, Julia Götz, Otto Herrmann, Sascha Hinterkopf, Dietmar Jäckle, Hildegard Mack, Beate Merk, Franz-Josef Niebling, Gerold Noerenberg, Ewald Ott,Eva Simon

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Staatlicher Satanismus auch in NRW:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

 

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka über Freiheit, Recht und Kampf, Teil III / Unterstützerkreis Gustl Mollath, Muschelschloss, Opablog, Ursula Prem, rennsemmler, zahnarzt edward braun,Richter Rudolf Heindl, Marion Ullmann, Nürnberg

Ladies and Gents,

diesem Beitrag gingen zwei Beiträge voraus:

Teil I

Teil II

Kurz gefasst zeigte ich auf, dass der Kampf pro Recht und pro Mollath lausig geführt wird – abgesehen davon, dass es hochkarätige juristische Arbeit und z.T. auch hochkarätige Analysen von Presseartikeln usw. gibt.

Lausig geführt heißt: Es fehlt an einem Gesamtkonzept, und Mittel, die im Interesse der Effizienz eingesetzt werden müssten, werden nicht eingesetzt.

Das Bewusstsein darüber ist mittlerweile auch im Opablog angekommen, wo ich vor kurzer Zeit las, dass die Mollath-Unterstützer über das Internet nicht hinauskämen.

Aus meiner Sicht kommt es aus verschiedenen Gründen nicht dazu, dass wirklich gut vorgegangen wird, und einer dieser Gründe ist die herrschende Spezialisierung, die man überall findet.

Betrachten wir einen beliebigen Juristen, ob nun Richter a.D. oder Prof.  Ein solcher Mensch ist es gewohnt, dass er außerhalb seiner Fachkompetenz nichts zu tun hat. Also analysiert er, was er in die Finger bekommt, unter juristischen Aspekten, stellt seine Ergebnisse dann irgendwo und  -wie ins Netz.

Was dann daraus wird – das ist dann nicht mehr seine Sache. Das Selbe gilt für Analysen z.B. der Ursula Prem. Schon zu den ersten Schmutzartikeln von Zeit und Spon hatte Ursula Prem so ziemlich die besten Analysen geliefert – nach meiner Ansicht. Aber was daraus wurde – das war nicht ihre Sache.

Nun kann man die Analysen von Prof. Müller, Ursula Prem u.a. grundsätzlich nutzen, um 80 Millionen Leuten die Augen zu öffnen, oder aber auch, um nur einem kleinen Kreis die Augen zu öffnen.

Ein Problem dabei ist, dass PR durchaus eine Wissenschaft für sich ist, d.h., welchen Erfolg man mit PR erzielt, hängt u.a. maßgeblich davon ab, wie gut sie durchdacht und konzipiert ist. Das kann nicht jeder gut, auch wenn viele denken mögen, dass sie es könnten.

Der nächste Punkt ist, dass man an sog. Kärrnerarbeit nicht vorbeikommt: Telefonaktionen, Handzettel verteilen u.ä. –  um Unterschriften für Petitionen zu bekommen und um Leute auf gut gemachte Webseiten zu lenken. Aber das sind natürlich Arbeiten, für die sich so gut wie alle viel zu fein sind – obwohl der Grenznutzen einer Flugzettelverteilung derzeit höher wäre als der Grenznutzen, den ein zusätzlicher Jura-Prof. oder Psychologie-Prof. derzeit erbringen könnte.

Außerdem kostet PR Geld –  und Geld darf es natürlich nicht kosten, weil doch alle viel zu wenig davon haben, egal, wie viel sie wirklich haben.

Es müsste also ein Umdenken her, um ein Vorgehen zu organisieren, das den Fall Mollath und seine Bedeutung wirklich bekannt machte.

Wenn es nur gelänge, einen PKW mit vier Leuten täglich einzusetzen, um Ziele anzufahren und dort Handzettel zu verteilen, und das ist nur ein Beispiel, dann könnte man das sehr schnell an der Dokumentation der laufenden Petition ablesen.

Ich habe soeben einmal die Zahl der Unterzeichner in Dortmund zählen lassen, es waren 348. Dortmund ist eine Stadt mit rund 570.000 Einwohnern – dort ist also noch erhebliches Potential. Man könnte sogar relativ leicht ermitteln, wie erfolgreich in bestimmten Regionen ausgeführte Maßnahmen wären – durch Vergleiche mit sonst vergleichbaren Regionen, in denen man keine Maßnahmen ausführte.

Im Gegensatz  zu Leuten, die sich spezialisierten und niemals anderes taten, habe ich nicht nur BWL studiert und als Unternehmensberater und Programmierer gearbeitet, sondern auch vieles andere gemacht, was man mit gutem Gewissen machen konnte.

Ich bin von Haustür zu Haustür gezogen, um Fördermitglieder für eine karitative Organisation (?) zu gewinnen, ich habe Wein, Telefonanschlüsse, Reisen und diverse andere Dinge am Telefon verkauft, habe für einen technischen Anlagenbauer Termine mit öffentlich-rechtlichen Interessenten gemacht, Alarmsysteme verkauft – und stets erlebt, dass man Ergebnisse erzielt, wenn man es richtig anfasst.

Nun, zweifellos ist es wesentlich leichter, jemanden dazu zu bewegen, dass er eine bestimmte Internetseite aufruft, als dazu, dass er etwas kauft und seine Kontodaten für eine Abbuchung  herausrückt.  Die Sache ist im Grunde die: Es müsste einmal gut durchdacht und dann getan werden. Das Selbe gilt für Telefon-, Faxaktionen u.Ä.

Jetzt werden garantiert sofort alle schreiben: „Verboten! darf man doch gar nicht!“

Nein? Ich sage:  Doch, es geht, und man darf. Aber natürlich findet man immer tausend Gründe, um nichts zu tun, um kein Geld auszugeben usw. Aber dann erreicht man eben auch nichts.

4 Leute inkl. meiner Person, ein Auto, kann ein ganz einfaches sein, Flugblätter nach Bedarf, Spritkosten – und in einem Monat würde man sehen, wo Dortmund im Vergleich zu anderen steht.

Natürlich könnten andere so etwas auch organisieren und durchführen – es wäre sehr zu begrüßen.

Ich halte es für absolut notwendig, dass kritisch denkende Menschen es allmählich lernen, ihre demokratischen Rechte zu nutzen, anstatt immer auf Medien, Politiker usw. zu hoffen.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka über Freiheit, Recht und Kampf, Teil II / Unterstützerkreis Gustl Mollath, Muschelschloss, Opablog, Ursula Prem, rennsemmler, zahnarzt edward braun,Richter Rudolf Heindl, Marion Ullmann, Nürnberg

Dem folgenden Teil II ging voraus:

https://feuerkraft.wordpress.com/2012/11/23/dipl-kfm-winfried-sobottka-uber-freiheit-recht-und-kampf-teil-i-z-k-annika-joeres-rechtsanwaltin-heidrun-jakobs-lka-experte-thomas-minzenbach-journalist-roland-regolien-rechtsanwalt-claus-pl/

Im letzten Teil schrieb ich darüber, dass es vor allem am Mut und der Bereitschaft, Einsatz zu bringen, fehle.

Heute geht es um etwas anderes, was ich verschiedentlich schon des Öfteren thematisiert habe, aber mit fehlendem Mut und fehlendem Einsatz natürlich zusammenhängt.

Schon seit Jahren predige ich, dass das Internet allein und die Email-Verteiler in der bisherigen Form nicht reichten, weil man so nur ein sehr spezielles Publikum erreiche: Diejenigen, die bereits zu kritischen Kreisen oder dem Staatsschutz-Gesocks mit seinen IM gehören.

Dass dieses Vorgehen im Fall Mollath letztlich fatal sei, darauf habe ich im Dezember 2012 hingewiesen, es damit belegt, dass die Petition dabei war, einzuschlafen:

http://die-volkszeitung.de/—-VZ-ab-MAI-2012/tagesartikel-dezember-2012/fiasko-fall-gustl-mollath/mollath-fehler-der-unterstuetzer.HTM

Mittlerweile dämmert es auch den hohen Herrschaftenvom Opablog, den Profilneurotikern, die sich mir gegenüber für etwas ganz Besonderes halten:

Opablog, 7. Februar 2013

Dabei werden Grenzen der Wirksamkeit des Internets in seiner gegenwärtigen gesellschaftlichen Einbindung erkennbar. Das betrifft einerseits die Grenzen seiner quantitativen Reichweite. Zwar erlangen brisante (Online-)Artikel von Zeitungen oder Blogeinträge leicht dreistellige Kommentarzahlen, was durchaus auf vierstellige Leserzahlen hinweist. Doch über die Länge der Zeit häufen sich die Vielfachzählungen ein und derselben Person. Ich schätze, daß die Anzahl der Menschen, die sich zum Mollath-Skandal einen qualifizierten eigenen Standpunkt erarbeitet haben bundesweit im niedrigen fünfstelligen Bereich verbleibt.

Das Internet bietet hervorragende Möglichkeiten des schnellen und auch qualifizierten Meinungsaustauschs – bringt aber im gleichen Maße die Gefahr hervor, im Selbstzweck der Meinungsäußerung zu verharren. Zunächst kann es sich als mächtiges neues Medium der Reflexion erweisen (wobei es aber auch Erscheinungen der unzulässigen Vereinfachung und Destruktion gibt), führt aber letztlich zu tauben Blüten, wenn die ernsthaft Interessierten nicht Wege zur Aktion und Organisierung in der gesellschaftlichen Wirklichkeit finden.

Wie behämmert müssen diese Leute sein? Ich hatte mich schon sehr frühzeitig mit einer Email an den Unterstützerkreis gewandt, Vorschläge gemacht, wie man aus der jetzigen Käseglocke herauskommen könne, wie man breite Massen zu vertretbaren Kosten ansprechen könne. Ich bekam nicht einmal eine Antwort. Mit solchen Stumpfköpfen kann man nichts organisieren, und nun warten sie scheinbar darauf, selbst in ihren dicken Sesseln sitzend und selbstverliebt auf ihre unvorstellbare Großartigkeit blickend, dass ANDERE Interessierte machen, und das würden sie sich auch noch – selbstverständlich – als ihr Verdienst zurechnen.

Nein, so geht das nicht. Wer eine verbesserte Effizienz in Sachen PR will, wer mehr Power in Sachen Mobilidierung von Bevölkerungsteilen will, der kann es sich nicht erlauben, andere Engagierte von oben herab zu behandeln und sachliche Vorschläge selbstgefällig zu ignorieren.

Mag sein, und ich nehme es auch an, dass der Unterstützerkreis nicht wirklich sauber ist, dass er bereits ein paar Staatsschutz-IM in sich hat, die gezielt torpedieren. Bemerkenswert ist ja auch, dass das wirklich mutige Ehepaar Heindl und das Ehepaar Döring, die jahrelang hart daran arbeiteten, den Fall Mollath überhaupt zum Gegenstand öffentlicher Aufmerksamkeit zu machen, heute nicht mehr zum Unterstützerkreis gezählt werden. Das wirft ein erbärmliches Licht auf die, sich jetzt Unterstützerkreis nennen.

Aber im Grunde ist das völlig egal: Ich persönlich habe nicht das geringste Interesse daran, mit einer Mischung aus selbstherrlichen Ignoranten und Staatsschutz-IM zu kooperieren, schon deshalb nicht, weil man dann mehr Sand als Bewegung im Getriebe hat.

Man muss zu Mitteln greifen, die die aktuellen Unzulänglichkeiten des kritischen Internets aufheben, wie zum Beispiel zu einer gut abgestimmten Mischung aus Flugblättern und Internetbeiträgen, wobei die Flugblätter in kluger Weise zielgruppenspezifisch aufgemacht und verteilt werden müssten.

Wichtig wäre auch ein freies Online-Zeitungsprojekt, das gut lesbare Artikel zu möglichst allen interessanten Themen bieten und zugleich über die wahren Verhältnisse in Deutschland aufklären würde.

Aber das geht nicht mit Betonköpfen, dafür brauchte man einen Kreis von Leuten, die vernünftig miteinander umgehen und die allesamt keine Probleme damit haben, dass letztlich die besseren Argumente alles entscheiden.

Außerdem brauchte man Geld. Nicht viel Geld, und vermutlich gibt es nicht wenige, die die Schnauze voll haben, selbst aber nichts riskieren wollen, aber zumindest 10, 20, 50 oder sogar noch mehr Euro pro Monat locker machen könnten. Aber Geld ist natürlich heilig, ist das goldene Kalb.

Man will zwar Änderung, aber sie zu erreichen, darf erstens nicht gefährlich sein, zweitens nicht unbequem sein, drittens nichts kosten. Doch sollte sie – was unter diesen Umständen unmöglich ist – erreicht werden – dann würden die Angsthasen, Betonköpfe und Geizhälse sich in der ersten Reihe drängeln und als Sieger feiern, dann würden ihre Profilneurosen geradezu zum Mond hinauf schießen.

Na ja. Es muss eben erst noch schlimmer kommen, aber zumindest insofern bin ich wirklich zuversichtlich.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Schwerstes Staatsverbrechen: @ Gabriele Wolff, Prof. Henning Ernst Müller, Strafrecht, Universität Regensburg,Heribert Prantl, Prof. Peter Betz, Rechtsmedizin, Universität Erlangen / z.K. Dr. med. Michael Lasar, Richter Ulrich Oehrle, Amtsgericht Lünen, Dr. Norbert Plandor

An:

OSTA a.D. Gabriele Wolff, Prof. Henning Ernst Müller, Strafrecht, Universität Regensburg, Heribert Prantl, Prof. Peter Betz, Rechtsmedizin, Universität Erlangen

Ladies and Gentlemen!

Es freut mich, dass der Fall Gustl Mollath Menschen aufrafft, die harte Staatskritik gestern vermutlich noch als eine Mischung aus Verschwörungsspinnerei und pseudopolitischer Hetze von ewigen Nörglern betrachtet haben.

Der Fall Mollath ist kein Einzelfall, wie allmählich immer größeren Kreisen klar wird, sondern ein vielmehr typischer Fall von Justiz- und Psychiatriemissbrauch zur Kaltstellung von Kritikern. Im Grunde „Schutzhaft“ unter dem falschen Etikett von Rechtsstaatlichkeit und Medizin.

Ich möchte Sie auf einen noch wesentlich schlimmeren Fall hinweisen, in dem es offensichtlich um staatlichen Experimantalmord inklusive absichtlicher Falschverurteilung eines Unschuldigen zur Verdeckung der wahren Tathintergründe geht  – also um die praktische Umsetzung dessen, wofür der damalige Innenminister Wolfgang Schäuble  im Jahre 2007 Gesetze wollte: Morden und Verhaften durch den Staat, ohne dass es der Begehung einer  Straftat auf Seiten des Opfers bedarf.

Der verurteilte Philip Jaworowski, dem man ein durch und durch verlogenes Geständnis (auch nach Ansicht des Gerichts!) abzwingen konnte, kann definitiv nicht der Mörder im Mordfall Nadine Ostrowski sein, weil man erstens trotz heftigen Metzelmordes keinerlei Spuren von ihm am Tatort fand, zweitens weil – auch nach Ansicht von Prof. Peter Betz, das Mordopfer ein Verletzungsbild bot, das eindeutig darauf hinweist, dass es bereits zum Zeitpunkt der Zufügung von Schlagverletzungen bewegungsunfähig gewesen sein muss, siehe dazu:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/02/02/schlagverletzungen-philip-jaworowski-kann-nicht-der-tater-sein-z-k-prof-henning-ernst-mullerrichter-rudolf-heindlgustl-mollathrichter-ulrich-oehrle-amtsgericht-lunen-muschelschloss-twitte/

Wenn Sie die Ausführungen unter dem LINK oben lesen, die Belege sind beigefügt und können in zwei PDF-Dateien heruntergeladen werden, dann werden Sie mir bereits an dem Punkt zustimmen.

Doch das ist nicht der einzige Punkt, der einen Täter Philip Jaworowski unmöglich macht: Er soll nur eine einzige Spur am Tatort hinterlassen haben, an einem Lichtschalter, den zu betätigen er nicht einmal Anlass gehabt hätte (vor seinem angeblichen Erscheinen sollen die selben Lichter gebrannt haben wie nach seinem angeblichen Fortgang).

Ich habe Experten mehrerer Landeskriminalämter danach befragt, ob das möglich sei – wobei ich es für sinnvoll hielt, ihnen eine Legende vorzuspiegeln, anstatt ihnen zu sagen, dass es um einen echten Mord gehe, bei dem Polizei zu Gunsten der wahren Mörder falsch ermittelt habe.

Lesen Sie selbst, und Sie werden auch in diesem Falle erkennen, dass meine Recherchen gründlich sind und ich mir meines Urteils sicher sein kann.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Telefonate und Aussagen (sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass ich mit Leuten aus PR-Abteilung sprach, waren es Leute aus den Fachabteilungen der Spurensicherung)

:

LKA-Kontakt 01: 20.11. 2012, Telefonat mit LKA Düsseldorf, gegen 12.43 Uhr. Telefonat mit Pressesprecherin Michaela Heyer. Sie versicherte mir, wenn ich ihr die konkrete Situation per Email schilderte, dann werde sie persönlich einen Experten des LKA-NRW damit konfrontieren und mir seine Antwort per Email mitteilen. Das ihr von mir geschilderte Szenario inkl. Legende sah so aus:

Von: Marcel Steinhoff [mailto:m-steinhoff-73@hotmail.de]
Gesendet: Dienstag, 20. November 2012 13:20
An: F LKA Pressestelle
Betreff: an Frau Heyer, betreffend Mikrospuren bei Mord

Sehr geehrte Frau Heyer!

Vielen Dank für das freundliche Telefonat und Ihr Angebot, mir bei der Klärung meiner Frage behilflich zu sein. Der Krimi soll einen Fall darstellen, in dem die Spurensucher mit ihrem Latein am Ende sind, in dem die Polizei zunächst in völlig falsche Richtungen denkt, mangels jeglicher Anhaltspunkte, wobei letztlich ein Zufall und die Arbeit von Polizeipsychologen auf die Fährte zum Täter führen.

Der Mord soll so aussehen: Täter wird vom Opfer in dessen Wohnung eingelassen. Er schlägt das Opfer mehrfach mit einem Knüppel auf den Kopf, aber ohne, dass das Opfer bewusstlos wird. Dann zieht er ein dünnes Seil aus der Tasche und erdrosselt das Opfer von hinten. Aus Wut zersticht er anschließend noch das Gesicht des Opfers, dann packt er die Mordwerkzeuge zusammen und verlässt den Tatort. Der Täter soll keine Spuren vermeidenden Maßnahmen getroffen haben, also keinen Spuren-Schutzanzug, keine Handschuhe o.ä. Er soll einfach in Jeanshose und T-Shirt am Tatort erschienen sein und einfach eine Menge Glück gehabt haben, dass er keinerlei Mikrospuren hinterließ. In Anbetracht des Gemetzels denkt die Polizei zunächst, ihre Spurensucher müssten ein leichtes Spiel haben, nachdem diese jedoch trotz aller Mühen mit leeren Händen dastehen, nimmt die Polizei zunächst völlig falsch an, dass der Mörder ein bestens vorbereiteter Profi sein müsse.

Meine Frage: Wäre es denkbar, dass ein Täter unter den beschriebenen Umständen so viel Glück haben kann, keinerlei Mikrospuren zu hinterlassen?

Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine kompetente Antwort.

MfG

Marcel Steinhoff“

(Das war die Legende, die auch allen anderen „auftischte“)

Die Antwort der Kriminalkommissarin Michaela Heyer sah so aus:

Sehr geehrter Herr Steinhoff,

wie bereits gesagt: In Ihrem fiktiven Fall wäre es unwahrscheinlich, dass er keinerlei Spuren hinterlässt. Aber auch nicht völlig ausgeschlossen, falls er tatsächlich keinen Körperkontakt zum Opfer und zu Einrichtungsgegenständen, Wänden, u.a. hatte. Auch nicht auszuschließen ist, dass er zwar Spuren hinterlassen hat, sie aber vernichtet, bzw. nicht gefunden und gesichert wurden.

Mit freundlichen Grüßen,

Michaela Heyer

Kriminalhauptkommissarin“

LKA-Kontakt 02: 20.11. 2012 Auch das LKA-Hessen ließ mich nur bis zum Pressesprecher, Siegfried Wilhelm, auch er wollte eine Email, bekam den selben Text wie zuvor Michaela Heyer. Seine Antwort sah so aus:

Sehr geehrter Herr Steinhoff,

Ihre Anfrage wurde an mich weiter geleitet.

Die Antwort auf Ihre Frage lautet simpel: Nein!!!

Bei der von Ihnen beschriebenen Tathandlung ist es meiner Meinung nach unmöglich keinerlei Spuren zu hinterlassen.

Neben Finger- und Schuhabdrücken lassen sich am Tatort mit hoher Wahrscheinlichkeit Hautschuppen, Haare und Sekretspuren (Speichel) finden.

Mit freundlichen Grüßen

Siegfried Wilhelm“

Möglicherweise deshalb, weil sein Emailverkehr mit mir sehr bald im Internet nachzulesen war, bekam ich dann noch eine weitere Antwort von einem Dr. H. Schneider vom LKA-Hessen,

der darauf hinwies, dass es seiner Meinung nach zwar unmöglich sei, in dem beschriebenen Szenario keine Mikrospuren zu hinterlassen, dass solche Spuren aber möglicherweise schwer zu finden seien, weil womöglich umgeben von einer Vielzahl anderer Mikrospuren, des Opfers und anderer Tatortberechtigter. Zudem würde das Opfer nach meiner Darstellung doch stark bluten, und gerade das sei sehr ungünstig für Biospuren. Auf meine Erwiderung, die blutenden Wunden befänden sich an der Frontseite des Opfers, das in Hocklage auf dem Boden gefunden worden sei, so dass die Rückfront des Opfers kaum durch Blut beeinträchtigt sein könne, und textile Spuren würden sich doch sicher auch finden lassen, oder ob er das anders sähe, erhielt ich keine Antwort mehr.

LKA-Kontakt 03: 20.11. 2012 bis kurz vor 14.00 mit Dezernatsleiter der Spurentechnik Herrn Fritsche, LKA Thüringen, 0361 – 341 1142.

Herr Fritsche sagte: „Mit normaler Kleidung geht beim Drosseln von hinten gar nix ohne Miktrospuren. Da müssen Sie sich etwas anderes einfallen lassen.“

LKA-Kontakt 04: 20.11. 2012, kurz vor 14.50 Uhr, LKA Hamburg, Telefonat mit Pressesprecher Streiber. Er ging davon aus, dass ein Drosseln von hinten in normaler Kleidung praktisch unmöglich sei, ohne Mikrospuren zu erzeugen. Auf direkte Frage meinerseits: „Und wenn der Täter nur eine einzige Körperzelle hinterließe, die würden Ihre Leute finden?“, antworte Streiber: „Davon gehe ich aus.“

LKA-Kontakt 05: 20.11. 2012 ca. 15.40 Uhr mit Rainer Herrmann, LKA Niedersachsen, Abt. 5: Rainer Herrmann meinte, dass der Täter im beschriebenen Fall jedenfalls Spuren hinterlassen müsse, und außerdem gelte ganz generell: „Kein Tatort ohne Spuren!“

LKA-Kontakt 06: 20.11. 2012 erstes Telefonat mit Herrn Weck, LKA Schleswig-Holstein. Ich schilderte ihm das Selbe, wie allen anderen auch, und fragte konkret auch nach dem Drosseln von hinten in einem kleinen Gäste-WC, ca. 1 qm Grundfläche. Herr Weck sagte, er wisse zwar die Antwort, wisse aber nicht, ob er sie mir geben dürfe. Ich solle einen Tag später noch einmal anrufen, dann werde er sich erkundigt haben, ob er mir die Antwort sagen dürfe. Ich rief also am 21.11 2012 nochmals an, gegen 15.18 Uhr, und Herr Weck sagte mir, wenn es beim Drosseln von hinten zum Körperkontakt komme, dann sei es ausgeschlossen, dass keine Mikrospuren entstünden.