Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, / z.K.: Harry Wörz, Horst Arnold, Ulvi Kulac, Jörg Kachelmann, Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an den Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwalt-prof-dr-ralf-neuhaus-_dortmund_nbh

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an den Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund,  der im Mordprozess Nadine Ostrowski als Wahlverteidiger des  Angeklagten Philip Jaworowski auftrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Frage daher an Sie:
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

———————————————————————-

Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwalt-prof-h-c-dr-ralf-neuhaus-dortmund/

 

Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwalt Rudolf Esders, Essen / z.K.: Harry Wörz, Horst Arnold, Ulvi Kulac, Jörg Kachelmann, Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an den Rechtsanwalt Rudolf Esders, Essen

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwalt-rudolf-esders_essen

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an den Rechtsanwalt Rudolf Esders, Essen,  der im Mordprozess Nadine Ostrowski als Pflichtverteidiger des  Angeklagten Philip Jaworowski auftrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Frage daher an Sie:
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

———————————————————————-

Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwalt-rudolf-esders-essen/

 

 

Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwalt Roland Pohlmann, Iserlohn / z.K.: Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an den Rechtsanwalt Roland Pohlmann, Iserlohn

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwalt-roland-pohlmann_iserlohn

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an den Rechtsanwalt Roland Pohlmann, Iserlohn, der im Mordprozess Nadine Ostrowski die Nebenklage gegen den Angeklagten Philip Jaworowski vertrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Fragen daher an Sie: Sind Sie als Vertreter der Nebenklage nicht auch interessiert daran, dass die grausame Tat wirklich aufgeklärt wird?
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

———————————————————————-

Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwalt-roland-pohlmann-iserlohnhden-farhat/

 

 

Justizverbrechen Nr. 1: Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an Rechtsanwältin Heike Tahden-Farhat / z.K.: Prof. Henning-Ernst Müller, Gustl Mollath, Rechtsanwalt Dr. h.c. Gerhard Strate, Dr. Rudolf Sponsel, Gabriele Wolff, Opablog,Karen Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide,Fachschaft Jura Uni Wuppertal, Fachschaft Jura Uni Bochum, Fachschaft Jura Uni Regensburg

Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philip Jaworowski:

Brief des Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann an die Rechtsanwältin Heike Tahden-Farhat

mordfall-nadine-ostrowski_philip-jaworowski-prof-andreas-wittmann_an_rechtsanwaeltin-heike-tahden-farhat_gevelsberg

 

In einem Brief vom 18.03. 2014 schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. an die Rechtsanwältin Heike Tahden-Fahrhat, die im Mordprozess Nadine Ostrowski die Nebenklage gegen den Angeklagten Philip Jaworowski vertrat, u.a. (Hervorhebungen nachträglich eingefügt):

 

Da am Telefon aber ein anderes Kabel gefunden wurde, von dem zunächst falsch angenommen worden war, es sei das Telefonkabel vom Tatort, während das eigentliche Tatkabel verschwunden ist (nach wie vor), lässt sich der Vorwurf einer fingierten Spur m.E. nicht mehr beiseiteschieben: Warum hätte Herr Jaworowski, wäre er der Mörder, das eigentliche Tatkabel beseitigen, ein identisch anmutendes aber mit Opferblut beschmieren und hinter seinem Schrank verstecken sollen? Um anhand eines von ihm selbst gefälschten Beweismittels überführt werden zu können? Das wäre an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

und:

Im Urteil finde ich auch keinerlei Hinweise auf Spuren wie Fingerabdrücke des Verurteilten am Tatort. Aber DNA von Herrn Jaworowski will man an einem (von der Polizei ausgebauten und sichergestellten) Lichtschalter gefunden haben, doch nirgendwo sonst soll es Spuren von ihm gegeben haben, nicht einmal an der Leiche oder im Gäste-WC, wo er das Opfer auf einem Quadratmeter Raum, zusätzlich beengt durch Toilettenschüssel und Waschbecken, von hinten bis zum Kehlhornbruch gedrosselt haben soll. In Anbetracht der heutigen Fähigkeiten der Spurensicherung verwundert das sehr.

und:

Weiterhin gab es laut Urteil keine Spuren der Abwehr an der Leiche, das Opfer muss also darauf verzichtet haben, in die Schlinge zu greifen usw.. Sie darf sich nicht einmal angestrengt gewunden haben, denn die Drosselspur am Hals ist –so das Gutachten der Rechtsmedizin- sauber und gerade, während es sonst doch üblich ist, dass es bei Kämpfen zwischen Täter und Opfer zu einem (teils mehrfachen) Verrutschen der Drosselmarke kommt.

und:

Auch der Umstand, dass das Opfer nicht nur zum Zeitpunkt der Tat nur mit Nachtwäsche bekleidet war, sondern bereits im Schlafanzug gewesen sein soll, als ihre Besucherinnen noch dort waren, erscheint mir lebensfremd. Welchen Grund sollte das Mädchen gehabt haben, sich Nachtwäsche anzuziehen, bevor ihr Besuch gegangen war?

und:

Auch das Geständnis des Herrn Jaworowski überzeugt mich nicht. Es ist –wie auch das Urteil feststellt– voller nachweislicher Lügen, voller Erinnerungslücken und erklärt sehr Wichtiges nicht, zum Beispiel, wie er dem handlungsfähigen Opfer, während er ihr vis-a-vis gegenüber gestanden haben soll, „mindestens dreimal“ auf praktisch die selbe Stelle am Oberkopf geschlagen haben will, was auch nach meiner Lebenserfahrung praktisch unmöglich ist.

und:

 

In der Gesamtschau komme ich zu dem Ergebnis, dass die im Netz auf vielen Seiten dargelegte Behauptung eines Winfried Sobottka, Herrn Jaworowski sei der Mord nur untergeschoben worden, nicht unbegründet scheint.
Meine Fragen daher an Sie: Sind Sie als Vertreter der Nebenklage nicht auch interessiert daran, dass die grausame Tat wirklich aufgeklärt wird?
Was macht Sie in Anbetracht der geschilderten Umstände so sicher, dass Philip der Mörder der Nadine Ostrowski ist?

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar und stehe gern unter XXXXXXXXXXXX oder per Email unter andwitt@uni-wuppertal.de für Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Wittmann

———————————————————————-

Der vollständige Brief kann eingesehen werden unter:

http://mordfallnadine.wordpress.com/die-briefe-des-prof-dr-ing-andreas-wittmann/prof-dr-ing-andreas-wittmann-an-rechtsanwaltin-heike-tahden-farhat/