CSU entlarvt sich als verlogen und staatskriminell / z.K.: CSU NEU ULM, CSU MÜNCHEN, OSTA THOMAS STEINKRAUS KOCH, Thorsten Freudenberger, Erich Winkler, Susanne Salzmann, Beate Altmann und Herbert Pressl,Schatzmeister Markus Prestele,Johanna Höß,Michael Neher,Kathrin Albsteiger, Richard Ambs, Georg Deil, Sabine Gabriel-Brauchle, Julia Götz, Otto Herrmann, Sascha Hinterkopf, Dietmar Jäckle, Hildegard Mack, Beate Merk, Franz-Josef Niebling, Gerold Noerenberg, Ewald Ott und Eva Simon

CSU entlarvt sich als verlogen und staatskriminell

csu-muenchen- horst-seehofer-csu-neu-ulm_beate-merk_thomas-steinkraus-koch_staatsanwaltschaft-muenchen--I-01

Zu den Belegen:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/05/23/osta-thomas-steinkraus-koch-gros-inquisitor-von-merks-gnaden-will-meinungsfreiheit-totschlagen-csu-munchen-fachschaft-uni-munchen-csu-neu-ulm-beate-merk-beck-blog-schunemann-bernd-prof-em/

Keine Stimme für diese Truppe, die hinter geheucheltem Christentum und geheuchelter Demokratie die Staatsmacht kriminell  für eine reiche Oberschicht missbraucht!

Zur Kenntnisnahme u.a. an:

CSU NEU ULM, CSU MÜNCHEN, OSTA THOMAS STEINKRAUS KOCH, Beate Merk, Thorsten Freudenberger, Erich Winkler, Susanne Salzmann, Beate Altmann, Herbert Pressl,Schatzmeister Markus Prestele,Johanna Höß,Michael Neher,Kathrin Albsteiger, Richard Ambs, Georg Deil, Sabine Gabriel-Brauchle, Julia Götz, Otto Herrmann, Sascha Hinterkopf, Dietmar Jäckle, Hildegard Mack, Beate Merk, Franz-Josef Niebling, Gerold Noerenberg, Ewald Ott,Eva Simon

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Staatlicher Satanismus auch in NRW:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

 

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka über Freiheit, Recht und Kampf, Teil III / Unterstützerkreis Gustl Mollath, Muschelschloss, Opablog, Ursula Prem, rennsemmler, zahnarzt edward braun,Richter Rudolf Heindl, Marion Ullmann, Nürnberg

Ladies and Gents,

diesem Beitrag gingen zwei Beiträge voraus:

Teil I

Teil II

Kurz gefasst zeigte ich auf, dass der Kampf pro Recht und pro Mollath lausig geführt wird – abgesehen davon, dass es hochkarätige juristische Arbeit und z.T. auch hochkarätige Analysen von Presseartikeln usw. gibt.

Lausig geführt heißt: Es fehlt an einem Gesamtkonzept, und Mittel, die im Interesse der Effizienz eingesetzt werden müssten, werden nicht eingesetzt.

Das Bewusstsein darüber ist mittlerweile auch im Opablog angekommen, wo ich vor kurzer Zeit las, dass die Mollath-Unterstützer über das Internet nicht hinauskämen.

Aus meiner Sicht kommt es aus verschiedenen Gründen nicht dazu, dass wirklich gut vorgegangen wird, und einer dieser Gründe ist die herrschende Spezialisierung, die man überall findet.

Betrachten wir einen beliebigen Juristen, ob nun Richter a.D. oder Prof.  Ein solcher Mensch ist es gewohnt, dass er außerhalb seiner Fachkompetenz nichts zu tun hat. Also analysiert er, was er in die Finger bekommt, unter juristischen Aspekten, stellt seine Ergebnisse dann irgendwo und  -wie ins Netz.

Was dann daraus wird – das ist dann nicht mehr seine Sache. Das Selbe gilt für Analysen z.B. der Ursula Prem. Schon zu den ersten Schmutzartikeln von Zeit und Spon hatte Ursula Prem so ziemlich die besten Analysen geliefert – nach meiner Ansicht. Aber was daraus wurde – das war nicht ihre Sache.

Nun kann man die Analysen von Prof. Müller, Ursula Prem u.a. grundsätzlich nutzen, um 80 Millionen Leuten die Augen zu öffnen, oder aber auch, um nur einem kleinen Kreis die Augen zu öffnen.

Ein Problem dabei ist, dass PR durchaus eine Wissenschaft für sich ist, d.h., welchen Erfolg man mit PR erzielt, hängt u.a. maßgeblich davon ab, wie gut sie durchdacht und konzipiert ist. Das kann nicht jeder gut, auch wenn viele denken mögen, dass sie es könnten.

Der nächste Punkt ist, dass man an sog. Kärrnerarbeit nicht vorbeikommt: Telefonaktionen, Handzettel verteilen u.ä. –  um Unterschriften für Petitionen zu bekommen und um Leute auf gut gemachte Webseiten zu lenken. Aber das sind natürlich Arbeiten, für die sich so gut wie alle viel zu fein sind – obwohl der Grenznutzen einer Flugzettelverteilung derzeit höher wäre als der Grenznutzen, den ein zusätzlicher Jura-Prof. oder Psychologie-Prof. derzeit erbringen könnte.

Außerdem kostet PR Geld –  und Geld darf es natürlich nicht kosten, weil doch alle viel zu wenig davon haben, egal, wie viel sie wirklich haben.

Es müsste also ein Umdenken her, um ein Vorgehen zu organisieren, das den Fall Mollath und seine Bedeutung wirklich bekannt machte.

Wenn es nur gelänge, einen PKW mit vier Leuten täglich einzusetzen, um Ziele anzufahren und dort Handzettel zu verteilen, und das ist nur ein Beispiel, dann könnte man das sehr schnell an der Dokumentation der laufenden Petition ablesen.

Ich habe soeben einmal die Zahl der Unterzeichner in Dortmund zählen lassen, es waren 348. Dortmund ist eine Stadt mit rund 570.000 Einwohnern – dort ist also noch erhebliches Potential. Man könnte sogar relativ leicht ermitteln, wie erfolgreich in bestimmten Regionen ausgeführte Maßnahmen wären – durch Vergleiche mit sonst vergleichbaren Regionen, in denen man keine Maßnahmen ausführte.

Im Gegensatz  zu Leuten, die sich spezialisierten und niemals anderes taten, habe ich nicht nur BWL studiert und als Unternehmensberater und Programmierer gearbeitet, sondern auch vieles andere gemacht, was man mit gutem Gewissen machen konnte.

Ich bin von Haustür zu Haustür gezogen, um Fördermitglieder für eine karitative Organisation (?) zu gewinnen, ich habe Wein, Telefonanschlüsse, Reisen und diverse andere Dinge am Telefon verkauft, habe für einen technischen Anlagenbauer Termine mit öffentlich-rechtlichen Interessenten gemacht, Alarmsysteme verkauft – und stets erlebt, dass man Ergebnisse erzielt, wenn man es richtig anfasst.

Nun, zweifellos ist es wesentlich leichter, jemanden dazu zu bewegen, dass er eine bestimmte Internetseite aufruft, als dazu, dass er etwas kauft und seine Kontodaten für eine Abbuchung  herausrückt.  Die Sache ist im Grunde die: Es müsste einmal gut durchdacht und dann getan werden. Das Selbe gilt für Telefon-, Faxaktionen u.Ä.

Jetzt werden garantiert sofort alle schreiben: „Verboten! darf man doch gar nicht!“

Nein? Ich sage:  Doch, es geht, und man darf. Aber natürlich findet man immer tausend Gründe, um nichts zu tun, um kein Geld auszugeben usw. Aber dann erreicht man eben auch nichts.

4 Leute inkl. meiner Person, ein Auto, kann ein ganz einfaches sein, Flugblätter nach Bedarf, Spritkosten – und in einem Monat würde man sehen, wo Dortmund im Vergleich zu anderen steht.

Natürlich könnten andere so etwas auch organisieren und durchführen – es wäre sehr zu begrüßen.

Ich halte es für absolut notwendig, dass kritisch denkende Menschen es allmählich lernen, ihre demokratischen Rechte zu nutzen, anstatt immer auf Medien, Politiker usw. zu hoffen.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS